Heizen und Kühlen mit Geothermie






Die Funktionsweise von Erdwärmesonden im Detail:

1. Wärmeaufnahme im Erdreich: In der Tiefe herrscht eine konstante Temperatur, die in unseren Breitengraden bei etwa 10-12 Grad Celsius liegt. Das zirkulierende Medium im Rohr nimmt diese Wärme auf.

2. Transport zur Wärmepumpe: Die erwärmte Flüssigkeit fließt zur Wärmepumpe an der Oberfläche, die der Flüssigkeit die aufgenommene Wärme entzieht.

3. Heizenergieerzeugung: Die Wärmepumpe erhöht die Temperatur der gewonnenen Erdwärme durch Kompression und überträgt diese auf das Heizsystem des Gebäudes. So kann die Wärme zum Heizen und zur Warmwasserbereitung genutzt werden.

4. Rückfluss des Mediums: Das abgekühlte Medium fließt zurück in die Erdsonde, um erneut Wärme aufzunehmen.

Dieses System nutzt also die natürliche Erdwärme, ist äußerst energieeffizient, emissionsarm und ermöglicht eine nachhaltige Heizlösung.

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